Freitag, 11. März 2011

Traum

Er schlief auf einer viel zu kurzen Matratze, die er auf den Boden legte. Lachend steht er auf, besprüht sein grünes Laken mit Desinfektion und zieht es ab.

Die Hose, die er trägt ist aus hellbrauner Wolle, fein gestrickt, sehr eng anliegend, sie endet kurz vor den Knien. Darunter trägt er nichts, alles scheint durch. Ich gucke mir alles an.

Die Straßen sind nass, er fährt viel zu schnell. Wir überschlagen uns in Zeitlupe und fahren weiter.

Die beiden Lesben lassen mich rein, und verlassen das Haus. Sie sind beide sehr ordentlich und sauber. Ich brauche dringend eine Toilette und suche. Zwei Hunde sitzen übereinander in einer hohen Glasvase; daneben das Klo.

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