Montag, 30. August 2010

кошка и я

ptr

Zustand

Gerade glitzerte die Sonne auf dem kleinen Fluss unten an meiner Straße. Ich freute mich ein bisschen und schloss die Geblendeten.

Samstag, 28. August 2010

Sonntag, 22. August 2010

Freitag, 20. August 2010

Traum/Zustand



Er: »WAS
KANNST DU
ÜBERHAUPT?«






ich: »nichts.«

Mittwoch, 18. August 2010

casi

Zustand

Ich sehe überall glückliche Menschen.

Montag, 16. August 2010

Sonntag, 15. August 2010

Traum

Wir fahren von einer Autobahnbrücke runter, werden unten angehalten, steigen aus. Alle Menschen sind leise und gucken hoch. Plötzlich reißen die Hochspannungsleitungen und knallen elegant auf der Fahrbahn auf. Die Brücke ist stark mit ängstlichen Autos überladen, ich glaube nicht, dass sie es schafft. Die nächsten Leitungen schnalzen funkensprühend gen Asphalt.

Einer wird rausfliegen. Die nächste Aufgabe ist alles entscheidend. Panik wallt. Texte sollen wiedergegeben werden. Ich bin dran. Ich fand meinen Text nicht. Es ging um Lena, sage ich. Sie wollte Öl auftanken. Ich spüre die Blicke der anderen. Ich suche und blättere und höre auf mit Entschuldigungen. Ich finde den Text, gehe zum Kühlschrank und versuche mit dem Inhalt zu erklären, es ist hoffnungslos, ich gebe auf. Ich habe verloren. Ich bin die Schlechteste. Ich fange an zu schreien. Renne raus und sehe eine Frau am Fenster stehen. Draußen ist es dunkel. Renne ihr hinterher, beschimpfe sie, will sie erschlagen.

Der Mann ist sehr klein, geschrumpft, er ist sehr alt. Seine Haut braun und voller Falten. Er trägt einen Blaumann und ein blaues Halstuch. Seine Augen sind wach, seine Hände suchen meine nackte Haut. Mein Ekel schlägt sie weg. Eine Frau kommt, er grapscht nach ihren großen Weichen, sie lässt es zu. Mir wird schlecht.

Freitag, 13. August 2010

Traum

Nacht. Ich schlafe in meinem alten Zimmer unterm Dach, als mich das enorm laute Dröhnen im Garten zum Fenster ruft. Ein riesiges, schwarzes Militärflugzeug fährt ruckartig durch das Hektar Land meiner Eltern; bereitet sich zum Start vor, nimmt einen winzigen Anlauf und startet beinahe senkrecht gen Schwarz. In der nächsten Sekunde ein Feuerball. Männer in neongelben Anzügen stehen plötzlich auf dem Hausdach und sagen, dass ich in einem Computerspiel bin.
Ich wache auf und erzähle den Traum meiner Mutter; fahre dann mit ihm, und einem Kamerateam, in einem kleinen Boot über einen Fluss. Er trocknet immer mehr aus, bis zur aufgesprungenen Haut. Staubig findet er einen alten Schokoriegel und wir teilen. Es ist dunkel und die Lichter der Stadt gehen an. Nein, es ist mitten in der Nacht, friedlich, menschenlos. Wir singen, das Glück hallt. Wir kommen an Sperrmüll vorbei. Stürzend freue ich mich, doch alle Dinge sind kaputt; die Guten sicherte sich jemand, ich sehe sie von weitem und bin etwas traurig, als ich mich dann doch auf einen Stuhl setze, der dies nicht mehr wollte.
Wir sind ohne Karten in der Oper, bekommen unschöne Plätze, er dirigiert auf die rote Bühne projeziert. Die Toiletten sind verstopft und voller Gelb. Ich gehe ohne gegangen zu sein; wache auf.

Dienstag, 3. August 2010

чего здесь нет

russische pornos mit pferden

Traum/Zustand

Zwischen Traum und Realität höre ich einen unendlich lauten Ton. Er ist höher und lauter als alles, gar schmerzvoll. Die Katze liegt vor meinem Gesicht, ihre Augen erschrocken ob meines Schrecks; sie hörte es nicht.

Traum

Meine Schwester und ich hetzen zum Bus. Wir tragen vorsichtig die Formen mit der noch heißen weißen Schokolade hinein. Sie möchte sich nicht anziehen; hört auf ihrem iPod Unhörbares. Ich schreie sie an. Sie schüttelt nur den Kopf. Ich brülle und zerre, der Busfahrer will los. Ein Mädchen fährt auf ihrem Fahrrad, eine große Katze auf dem Lenker sitzend, mich ansehend, an uns vorbei.

Sonntag, 1. August 2010

trans

»ich liebe dich mehr, als sie mich wollten, weil google mehr gefällt«

Zustand

c: »haste irgend ne interessante seite?«
ich: »www.google.com«

c:»wie wird manish geschrieben?«
ich:»manish.«