Man rutscht sehr lange, durch neblige Wolken, über weiche Silikon-Frauenbeine, über fliegende, unspitze Eisberge, bis man schließlich im kalten, schwarzen Wasser endet.
Ich sitze in einem Kanu und werde in einen engen, dunklen Tunnel mit Metallwänden gespült; passiv, ohne Padel. Ich kann die Wände und die Decke berühren, kalt; kein Ende zu sehen. Panik wallt auf. Plötzlich werde ich wieder herausgespült; es beginnt zu regnen.
Draußen ist es dunkel geworden. Ein Alarm sagt allen, sie sollen sofort das Wasser verlassen, doch es ist so schön von unten und von oben. Ich schwimme durch grünes Wasser. Grüne Fluter tauchen das ganze Gelände in diffuses Licht, ich habe keine Angst; klettere auf eine kleine schwimmende Insel zu meinen Freunden. Sie grillten Hähnchen.