Montag, 17. Mai 2010

Traum

Jona.
Dunkel.
Ich stehe auf, will wissen wer er ist.
Bin in einem dunklen Raum, Menschen liegen und sitzen im Kreis;
creepy Schauer laufen mir über den Rücken.
Die Leiterin der Gruppe ruft seinen Namen.
Keine Antwort.
Ich sehe ihn vor mir, wie ihm seine braunen Haare ins Gesicht fallen, er sie mit der üblichen Kopfbewegung zurückwirft, obgleich sie eine Sekunde später wieder hineinfallen.
Die Leiterin weckt die Schlafenden, fragt alle, ob sie Jona sind.
Auch ihre kleine indische Totcher, welche im Schneidersitz vor ihren Füßen sitzt und in meine Richtung starrt. Doch sie ist es nicht.
Ist es das Mädchen neben ihr? Keiner weiß wer wer ist, jeder kann jeder sein.

Ich wache auf und fühle mich von den Wänden beobachtet. Versuche nicht wieder in das dunkle Zimmer zu gelangen, doch fallen sie zu, bin ich erneut Teil der Gruppe.
Ich reiße sie wieder auf, doch ist es auch hier nicht zu Ende.

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