Sonntag, 8. November 2009

Traum

Drehe aus einem Baumstumpf ein Gewinde heraus;
das enstandene Loch lässt mich ins Innere blicken, hohl.
Plötzlich schieben sich durch das Loch kleine Äste nach draußen. Irgendwas oder wer muss im Stumpf sein. In mir kommt ein unwohles Gefühl hoch.
Dann schiebt sich eine gelbe Masse aus dem kleinen Loch;
das Loch wird zerborsten und tausende Bienen strömen aus ihrem Stock, verfolgen mich.
Ich renne um mein Leben.
.....
Ich stehe nackt vor einem Spiegel und ziehe mich langsam an.
Verzehre mich nach mir selbst.

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