Montag, 26. Oktober 2009

Traum

Sitze mit meiner Schwester in einem kleinen Raum angefüllt mit aufgeregten Menschen. Wir sind bei einem Casting. Ein Mann vollführt eine unglaublich schlechte Performance und kommt damit eine Runde weiter.

Eine Freundin kommt zu Besuch, geht in mein Badezimmer und bleibt für eine Weile dort.
Als ich nach ihr sehe, steht sie blass vor dem Spiegel. Ich sehe wie sich ein Fleck Erbrochenes an der Wand festhält.
Sie trennte sich von ihrem Freund. Ich sagte ihr, dass ich das gut finde; aber das möchte sie nicht hören.

Es gibt eine neue Technik, die es schafft einen in den Film hineinzuprojezieren, den man gerade anschaut. So ist man mit im Film, kann neben den Schauspielern herlaufen, die Perspektiven wechseln.
Ich bin in einem Film mit Penelope Cruz. Sie steht in einer kleinen, aber sehr gemütlichen Küche und unterhält sich mit ihrer Mitbewohnerin ein Zimmer weiter. Ich komme mir neben ihr sehr klein vor. Sie geht an mir vorbei und sieht mich an.
Sie KANN mich nicht ansehen.
Ich bewundere sie also weiter und erfreue mich ihrer perfekten Schönheit. Doch ich werde das Gefühl nicht los, dass sie mich doch sehen kann.
Sie spricht mich an.
Ich bin verwirrt.
Die andere Schauspielerin kommt in die Küche, ich fasse durch ihren Körper hindurch. Meine Hand zieht ihren Körper eine Sekunde lang auseinander.
Penelope verlässt den Raum; ich hinter ihr her, fasse unter ihren Rock an ihren kleinen, harten, nackten Arsch.

Ich sitze auf der Straße, mir gegenüber ein Freund. Ich beginne mit einem kleinen, roten Küchenmesser sein Fußgelenk zu durchtrennen. Er sieht mir zu, sodass ich es auch ordentlich mache. Es ist aber ziemlich einfach.
Nachdem ich beide Füße abgetrennt habe, wickelt er sie in Folie ein, damit ich sie gleich wieder frisch annähen kann.
Ich mache damit weiter, seine einzelnen Finger abzuschneiden. Ihm scheint es nicht auszumachen, ich würde sie ja eh gleich wieder dranmachen. An Schmerzen denke wir beide dabei nicht; Blut fließt keines.
Nun beginne ich die Glieder mit einer Nadel wieder an seinen Körper anzubringen. Habe ein wenig Sorge, dass er sie nicht mehr so benutzen kann wie zuvor; doch er ist zuversichtlich.

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