Sonntag, 25. Oktober 2009

Traum

Es ist hell und windig. Eine karge Berglandschaft.
Ich fliege auf einer Luftmatratze einen hohen Berg hinauf. Sie ist unstet, aber ich vertraue ihr; es macht Spaß sich an sie zu krallen.
Oben ist ein Haus. Stehe auf der Terrasse. Etwas wird vom Wind mitgerissen, ich sehe starr zu wie es den Berg hinunter ins tosende Meer fällt, von den Wellen mitgerissen wird.
Wir rennen raus. Meine Freunde wollen dem Ding hinterher. Es ist dunkel; ich gucke zurück ins hellerleuchtete, aber leere Haus. Bekomme Panik.
Allein zurückbleiben, oder mit ihnen den Berg hinunter gen Tod?
Ich folge ihnen.

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