Samstag, 4. September 2010
Traum
Ich bin in eurer Villa. Zur Besichtung; ich bin nicht alleine. Viele Interessenten; Bäder ohne Waschbecken, und Wände über die man gucken kann. Wir sind im dritten und ich sehe runter bis in den ersten Stock, es ist steil, ich sage, man könne gut jemanden hinunterstoßen oder springen, es sei ein sicherer Tod. Frage nach, was mit den Vorbesitzern sei. Der Mann weicht aus, sagt darüber dürfe er nicht reden. Eindeutig. Ich sehe mir die Aussicht lange an, drehe mich um, alle weg. Panik wallt auf, ich rufe und laufe los. Keiner da. Ich will aus dem Fenster, nicht hier sein. Sehe Gestalten, fühle, ich bin nicht allein, doch bin ich es mehr denn je. Ich schaffe es raus, ich bin draußen. Atme und renne sofort wieder los. Bin auf einem Berg, sehe unten den Zug einfahren, alle sind sie da, steigen ein. Ich laufe bergab, Wolken verlassen hektisch meinen Mund, die Gleisen werden zu einem Fluss. Ich springe hinein, treibe abwärts; bin nackt, sehr hell. Komme zu einem schwimmenden Iglu aus Ästen, klettere hinein und sehe die Nebelschwaden auf dem Wasser treiben und
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