Immer wieder sage ich zu dir, dass ich denke zu sterben, dass ich hinunterfallen und sterben werde.
Die Show ist im vollen Gange, die Höhe lässt uns schwanken.
Panischer Schwindel klebt an mir, hüllt mich in dumpfe Angstwatte. Immer wieder sehe ich mich auf dem Grund. Nach langsamer Drehung, an der windigen Konstruktion festkrallend, schließe ich die Augen.
Mittwoch, 30. November 2011
Samstag, 19. November 2011
Traum
Ob des Unwohlseins öffne ich die Augen.
Der blanke Himmel starrt mir entgegen, beregnet ruhig meinen Körper.
Drehe mich um; es hört nicht auf.
Auf mein Bett geklettert, repariert er das Dach.
Dicke Menschen in tiefen Autos bleiben im Sand stecken.
Ich sollte beim Schieben helfen, doch gucke ich nur zu, wie das Beige ihrer nackten Bäuche im Schlamm verschmilzt.
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