Weiß.
Dieses ewig neue Gefühl,
ich, der erste Mensch
auf dem Mond.
Dienstag, 30. November 2010
Sonntag, 21. November 2010
Traum
Mein Gemüsehändler kreuzte Birnen mit Wassermelonen. Mir schmeckt es nicht so gut, aber ich will ihn nicht enttäuschen, auch wenn er versuchte mich zu missbrauchen.
Ich klemme zwei große Herzluftballons unter meine Arme und fliege über ein Feld. Sehr hoch; doch ich freue mich.
Das Haus und der Garten sind komplett mit einem feinmaschigen Netz umgeben.
Sie will mir etwas zeigen; ich sitze in ihrem Zimmer auf der Toilette und das Klopapier fehlt. Sie reicht es mir vom Rechner aus. Doch ich benutze ein Mikrofasertuch. Es war hellblau.
Der Kopf meiner Katze liegt auf dem Küchentisch, sie starrt mich an.
Ich klemme zwei große Herzluftballons unter meine Arme und fliege über ein Feld. Sehr hoch; doch ich freue mich.
Das Haus und der Garten sind komplett mit einem feinmaschigen Netz umgeben.
Sie will mir etwas zeigen; ich sitze in ihrem Zimmer auf der Toilette und das Klopapier fehlt. Sie reicht es mir vom Rechner aus. Doch ich benutze ein Mikrofasertuch. Es war hellblau.
Der Kopf meiner Katze liegt auf dem Küchentisch, sie starrt mich an.
Dienstag, 16. November 2010
Donnerstag, 11. November 2010
Freitag, 5. November 2010
Traum
Ich fahre mit meiner Katze auf dem Arm abgeschaltete Rolltreppen herunter, wir lachen. Ein paar dickere, asiatische Anzugmänner sind bei uns. Ihre Glatzen sind mit grauem Haar umringt und glänzen matt. Wir sind in einem Art Treppenhaus, nur mit Rolltreppen. Es geht immer tiefer; es fühlt sich nach U–Bahn an, nur kommt nie eine Gleise. Es wird dunkler und feuchter. Kalt. Mir wird mulmig zu Mute. Doch die Männer umrunden immer wieder den Schacht, um zur nächsten Rolltreppe zu gelangen. Ich überlege umzukehren. Wir sind nun 12 Etagen unter der Erde. Wieder eine Umrundung sehen wir in ein schwarzes Loch. Die Treppe ist halb weggebrochen, man erkennt ein paar dreckige weiße Kacheln tief unten. Ein Mann wirft etwas hinunter, noch bevor es aufkommt, springt die Katze schon hinterher. Ich fange an zu schreien, rufe sie, doch sie läuft unten weiter. Ich klettere hinunter. Es ist sehr dunkel. Ich laufe aus dem Schacht gegen eine Glasfront die ins Nichts blicken lässt. Autos parken, als ob sie dort vor vielen Jahren zum Sterben hinfuhren. Eine Tür steht offen, Licht. Ein kleines Mädchen steht neben einem glatzköpfigen Mann in einer Großküche, sie kochen. Man riecht nichts. Frage mich, was sie tun, wenn sie mich erblicken. Ich habe kein gutes Gefühl.
Donnerstag, 4. November 2010
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